Über mich

Wie sind Sie zur Politik gekommen? 

In meiner Schulzeit war ich meistens Klassen- oder Schulsprecher. Mir hat es immer Spaß gemacht, mich für andere einzusetzen. Als 1989 die Mauer gefallen ist, wollte ich diese historische Zeit des Umbruchs nicht nur vor dem Fernseher erleben, sondern mitmachen. Deshalb bin ich kurz danach in die Junge Union Bayern eingetreten.

Warum sind Sie in der CSU?

Das liegt an Persönlichkeiten wie Edmund Stoiber und an der bayerischen Identität der CSU. Außerdem gibt es keine Partei, die Freiheit und Verantwortung ganz im Sinne des christlichen Menschenbilds so konsequent vertritt.

Was ist bisher Ihr größter Erfolg?

Meine beiden Kinder.

Was macht Sie zufrieden?

Etwas zu erreichen, von dem ich überzeugt bin, dass es richtig und notwendig ist. Besonders zufrieden bin ich, wenn ich Menschen direkt helfen kann.

Was ärgert Sie?

Rote Ampelphasen und endlose Telefonwarteschleifen. Vor allem aber Ignoranz und Dummheit – die kommen meistens gemeinsam vor.

Wovor fürchten Sie sich?

Dass unsere Gesellschaft sich auf ihren Erfolgen ausruht und verlernt innovativ zu sein.
Ich sehe mit großer Sorge die Zunahme von Hass und Hetze – vor allem in den sozialen Medien.

Ihre Lieblingsmusik?

Das geht von Bach oder Vivaldi über Udo Jürgens und Zucchero bis zu Depeche Mode oder Pearl Jam.

Lieblingsbücher? 

  • „Die Leiden des jungen Werther“ von Johann Wolfgang von Goethe
  • „Anmerkungen zu Hitler“ von Sebastian Haffner
  • „Erinnerungen“ von Carlo Schmid
  • „Erinnerungen“ von Helmut Kohl
  • „Adam und Eva“ von Marc Twain
  • „Gut gegen Nordwind“ von Daniel Glattauer
  • „Sturz der Titanen“ von Ken Follett

Was machen Sie in Ihrer Freizeit?

Am liebsten bin ich mit meinen Lieben zusammen, treffe Freunde oder entspanne einfach bei der Gartenarbeit und beim Schwimmen.